Das Hotelfrühstück war ganz ok, Warme Biscuits (eine Art Brötchen) mit Butter und Marmelade, Rührei, Speck, Saft, Kaffee reichen für den ersten Tag. Leider war an der Pancakes-Maschine immer Gedränge, so dass ich sie nicht ausprobieren konnte.
Von den freundlichen Damen am Hotel-Tresen bekamen wir einen Stadtplan und die Erklärung, wie wir das Aquarium finden, unser erstes Ziel in Atlanta. Unser Spaziergang führte auch durch den Olympia-Park.
Nach dem Kauf der Eintrittskarten bei der Sicherheitskontrolle wurde B. sein Feuerzeug los. Hätten wir auch daran denken können.
Von der großzügigen zentralen Halle erreicht man alle Ausstellungsbereiche und die Gaststätte. Es gibt auch reichlich Tische und Stühle zum ausruhen. Da kein Zwangsweg durch die Ausstellung führt, kann man sich auch einige Bereiche mehrmals anschauen, z.B. das große Meeresaquarium.
Nur in die Delphinschau durfte jeder nur einmal. Das war eine typisch amerikanisch musicalmäßig durchgestylte Show mit Gesang, Licht- und Toneffekten. Da wir schon vormittags da waren, mussten wir nirgends anstehen und zu diesem Spektakel kamen wir gerade rechtzeitig.
Nach dem Mittagessen noch mal zu den Meeresbewohnern. Nun waren hier viel mehr Leute unterwegs und wir verabschiedeten uns vom Aquarium.
Nun wollten wir die elegante Shopping-Mall sehen, die der Reiseführer versprochen hatte. Nachdem wir den Eingang gefunden hatten, stellten wir fest, dass das mit der Eleganz und so wohl ein paar Jahre her war. Nun gut, zurück ins Hotel etwas ausruhen und den Stadtplan studieren.
Bevor wir dann zum Atlanta-Underground aufbrachen (eine Art alternative Shopping Mall), schauten wir erst noch auf deren Internetseite. Ok, sie war so, wie beschrieben. Aber mehr für jugendliche Touristen. Unterwegs sahen wir dafür noch einige nette Gebäude und Grünanlagen. Auf dem Rückweg fanden wir an der Ecke unseres Hotels einen Lebensmittelladen.
Nach Kaffee (Kaffemaschine, Kaffeepads und Teebeutel gab’s ja im Hotelzimmer) und Cookies wollten wir zum Olympia-Park. Nun war er geschlossen wegen einer privaten Veranstaltung. Aber das Parkareal nebenan mit Springbrunnen, vielen Menschen, Blick auf die skyline und das Riesenrad lud zum sitzen und Leute beobachten ein.
Wir sind in Amerika.