14.10.2013 Houmas House / New Orleans

Erst mal nach Deutschland anrufen, um Geburtstagsglückwünsche zu übermitteln. Dann noch ein Anruf vom Kollegen aus Deutschland.
An Chemieanlagen vorbei führt uns der Weg zur Houmas Plantation. Wenige Kilometer und man ist in einer anderen Welt. Ein wunderschöner Garten, eine liebevoll eingerichtete Villa. Die Südstaatenschönheit (Southern Belle) ist eine sehr gute Führerin und unsere Gruppe nicht so groß. So macht das Spaß.

Noch ein Eis zu Mittag und weiter geht es Richtung Süden, Richtung Grand Isle. Die Straße zieht sich unendlich lang, vorbei an Industriegebieten. Es ist relativ viel Verkehr (keine mehrspuhrigen Fahrbahnen). Irgendwann befragen wir das Navi: Ankunft auf Grand Isle nach 17.00 Uhr. Und zurück nach New Orleans von dort sind geschätzte zwei Stunden. Also dann doch umdrehen und direkt nach New Orleans fahren.
Die Camp Street ist eine Querstraße der Poydras Street und recht gut zu finden. Sehr hilfreich sind die deutlich angebrachten Namensschilder der Querstraßen. Wir biegen auch richtig ab in Richtung Canal Street, fahren durch eine Häuserschlucht, sehen aber kein „La Quinta“-Schild. Da hier fast alles Einbahnstraßen sind, heißt das, eine Ehrenrunde drehen. An der Canalstreet rechts abbiegen (oh, hier ist ja die Bourbon-Street), dann wieder rüber auf die linke Seite. Google Maps befragen. Nach etwas kreiseln kommen wir so zum Hotel, dass wir das Schild und den Eingang sehen. Es war von Bäumen verdeckt. Uff.
In der kleinen Einfahrt das Gepäck ausladen, Autoschlüssel abgeben und rein zum Check-in. Diesmal wohnen wir in der 5. Etage. Und da ist auch ein Raucherplatz Außenpool. Nett.
Kaffee trinken und dann gehen wir noch mal los zur Bourbon Street im French Quarter. Ist ja wirklich nicht weit. Auf Restaurants haben wir kein große Lust. Aber einen großen Magarita mit Musik im Park of Legends nehmen wir gern.

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