Bootsfahrt auf der Moskwa,  wandern am Ufer lang,  mit der Monorail nach Ostankino. Besuch des Fernsehturms, Wanderung durch den Ostankinoer Schlosspark und die WDNCH zum Hotel.

Mit dem Marschrutnui an der Uni vorbei und dann zum Aussichtspunkt.  Von dort mit dem Sessellift runter zur Moskwa.

Nach einer Nachmittagsruhe wieder in die Stadt.

Moskau am Abend ist wirklich wunderschön.

Da das Wetter heute morgen eher feucht war, schauten wir einige Metro-Stationen an und fuhren dann zum Kiewer Bahnhof.

Hier findet man Geschichte und moderne Bauten wie das Einkaufszentrum neben dem Bahnhof oder die hinter ihm aufragenden Wolkenkratzer.

Künstler gibt es noch am Arbat, aber die Kommerzialisierung ist schon weit fortgeschrittenen.

Die wieder aufgebaute Erlöser – Kirche ist sehr beeindruckend.
Ebenso der Blick zum Kreml.

Um meinen umgeknickten Fuß zu schonen, nutzten wir heute die Möglichkeit der Hop-on-hop-off-Stadtrundfahrt.  Hier gibt es zwei unterschiedliche, sich etwas überschneidende Runden. Beide waren sehr interessant.
Nach dem Kaffee fuhren wir zurück und gerieten in den Berufsverkehr. Das war schon  etwas ungewohnt.
Bemerkenswert ist die Hilfsbereitschaft der Moskauer und ihre Zuvorkommendheit.
(Hilfsangebote, wenn man -scheinbar – etwas sucht. Und als ältere -räusper- Frau bekommt man selbst in der vollen Metro einen Platz angeboten)

Mit der Metro fuhren wir zum Roten Platz, den wir nach einer Sicherheitskontrolle betreten durften. Leider gab es schon viele Aufbauten für den Moskauer Feiertag am kommenden Freitag, so dass wir ihn nicht in seiner vollen Pracht bewundern konnten.
Es war nicht so einfach,  die Basilius-Kathedrale ganz auf ein Foto zu bekommen.

Danach ging es zum GUM, Richtung Kitaigorod.
Nach einem leckeren Essen zum Bolschoi-Theater und weiter zum Kreml.
Wie so Touristen ;)