Lauter schöne Häuser und viel Sonne
Und ein Besuch der Insel Tybee.
Und jetzt gehen wir noch mal zur River Street.
Morgen dann Richtung Atlanta.
Florida verabschiedete sich regnerisch und warm. In einer Regenpause konnte Bernd noch mal mit den Wellen spielen.
Ein Kurzbesuch in Brunswick zeigte ein verschlafenes Städtchen.
Das Fort Frederica auf Simons Isle zeigt die ausgegrabenen Reste der Gebäude.
Beeindruckender sind aber die Bäume. Hauptsächlich Eichen aber auch Pinien völlig bewachsen mit Spanischen Moos.
Richtige Geisterbäume.
Danach regnete es wieder. Aber wir fanden hier in Savannahs Altstadt ein schönes Restaurant, wo man trotzdem draußen sitzen kann (innen war es sicher nicht wärmer).
Morgen soll es wieder sonnig werden.
Morgens hat es geregnet und der Himmel sah so aus wie Dauerregen. Aber dann klarte es auf und wir hatten den schönsten Sonnenschein.
Die Stadt St. Augustine ist sehr schön. Ihre höchsten Gebäude sind die Kirchen.
Nach einem ausführlichen Rundgang und dem Besuch der Festung San Marco waren wir noch beim Leuchtturm und Bernd auch oben.
Nachmittags waren wir baden (erst hat Bernd mit den Wellen gespielt und dann im Pool).
Morgen fahren wir an der Küste entlang nach Savannah und bleiben dort ebenfalls zwei Nächte.
Heute Vormittag waren wir im St. Andrews State Park. Das ist eine Mischung aus Naturpark, Zeltplatz und Strand (letztere auch naturnah, aber mit sanitären Einrichtungen).
Krokodile sahen wir nicht, aber Kraniche und vor allem Pelikane.
Hungrige Wasservögel warten auf Fischreste eines Anglers.
Hier wäre der Krokodilwanderweg gewesen.
Badestelle und Dünen.
Hinterher gab’s leckeres mexikanisches Essen.
Nachmittags beim Baden beobachtete Bernd noch Rochen (die Schwärme sieht man sogar vom Balkon aus) und Minihaie.
Leider kann man die nicht fotografieren. Trotzdem ist die erste Speicherkarte voll (> 1000 Bilder). Hier seht ihr ja nur meine Handyfotos.
Morgen ist Reisetag. 315 Meilen bis St. Augustine. Dort bleiben wir auch 2 Nächte.