Wir fahren um die Fundy Bay herum.
chocolate river
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Archiv der Kategorie: Kanada
22.06. Hopewell Rocks
Der Regen hat aufgehört, vormittags gegen 11 ist low tide. Also nach dem Frühstück los in den Hopewell Rocks Park. Der Eintritt gilt für 2 Tage, so dass man mehrfach rein kann, um Ebbe und Flut zu sehen.
Die Wanderung zwischen den Felsen auf dem “Grund des Ozeans” ist wohl der Höhepunkt unserer Reise.
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21.06. New Brunswick
Heute geht es wieder nach Kanada. An der Grenze denken wir zum Glück selbst daran, unsere “Rasreschenije” (Visa Waiver) abzugeben, damit wir mit dem USA-Heimatschutz im Reinen sind.
Bei Regenwetter fahren wir gut 300 km zum Hopewell Rocks Motel, wo wir wieder 2 Tage bleiben. In der Gaststätte essen wir Lobster Rolls, die gar nicht mal so schlecht sind.
17.06. Unterwegs nach Maine
Heute fahren wir ca. 400 km durchs “nirgendwo” für 2 Tage nach Freeport / Maine. Die Grenzüberfahrten sind jetzt ganz einfach, da alle Daten schon im Computer sind. Die Straße war fast leer bis auf paar Streifenhörnchen, die immer schneller als der Blitz verschwinden. Ein junger Elch überquert die Straße weit genug entfernt, dass niemand gefährdet wird. Allerdings klappt es auch nicht mit einem Foto.
Stellenweise ist keinerlei Telefonempfang. Das ist schon etwas gruslig. Aber wir sind durch Moscow gefahren.
Am Comfort Inn in Freeport fahren wir fast vorbei, da es ganz untypisch aussieht.
B. hat noch nicht genug vom Auto fahren, also machen wir noch einen Ausflug zur Küste auf Bailey Island bis zum sprichwörtlichen Land’s End.
Anschließend holen wir uns Abendbrot im Supermarkt und testen dabei gleich die Auszubildenden (weil wir die Brotkaufprozedur irgendwie nicht einhielten. Aber der Chef kann es richten).
16.06. Quebec, Tag 2
Frühstück ist in diesem Hotel nicht inklusive, aber man kann sich welches aufs Zimmer bestellen. Bestell-Karte bis 5 Uhr morgens raushängen, gewünschten Zeitraum von ca. 30 Minuten angeben. Kurz nach Ablauf der angegebenen halben Stunde kommt der Anruf, dass es jetzt geliefert wird. Ok, keine deutsche Pünktlichkeit, aber es hat geschmeckt.
Frühstück
Dann los in die Stadt. Nach dreimal kreisen haben wir sie auch gefunden. Wozu haben wir eigentlich Google Maps? Immerhin bessert sich das Wetter langsam.
Die Altstadt von Quebec ist so, wie man sich eine richtige Altstadt vorstellt. Historische Gebäude, Läden, Gaststätten. Jede Menge Touristen. Aber trotzdem ganz nett. Am besten ist die Dufferin-Terrasse mit schönem Ausblick auf den Sankt-Lorenz-Strom.
Der Rückweg zum Hotel war dann einfacher.
Abends spazieren wir noch mal eine kleine Runde und holen in einen kleinen Supermarkt was zum Abendbrot und zum Frühstück.