Schnell ins Wasser.
Weißer Sand. Warmes Wasser. Hach …
In Florida. Auf den Keys. Ok, nicht auf DEN Keys. Aber immerhin.
Aber vorher wollten wir noch die Altstadt von Pensacola anschauen. Den Ort zu finden, war leicht. Aber die Innenstadt sucht man ewig (keine Kirchtürme, keine Schilder, große Stadtfläche).
Navi hat’s gefunden.
Danach weiter an der Küste entlang, noch bissel was einkaufen.
So kamen wir zur richtigen Check- in-Zeit an.
Diesmal für 2 Nächte. Balkon, Meerblick, Strand. Nicht so edel wie gestern, aber auch alles da und halb so teuer.
Mit der Fähre hatten wir großes Glück, dass sie fast abfahrbereit war. Der Kassierer ging rum und wir warteten, dass wir – als vorletzte Zusteiger – auch dran sind. Plötzlich war er weg und die Fähre fuhr los. Und nach einer halben Stunde Fahrt wurden wir als erste runter geschickt.
Wir hätten die 20,50 $ ja bezahlt …
Die zwei Magaritas heute abend waren auch ein Dollar billiger wegen Wechselgeld-Problemen
Gerade war der Becher noch voll …
Jedenfalls – nette Menschen, die Einheimischen hier aus Alabama
Heute ging es an die Golfküste.
Abschied vom Mississippi und noch mal durch den Staat Mississippi.
Unterwegs wollten wir uns noch den Bellingrath-Park anschauen.
Bis auf eine Truppe Oldtimer-Fahrer war auch nicht viel Betrieb.
Der Park ist sehr schön, allerdings fing es irgendwann heftig an zu regnen und das rettende Dach ein ganzes Stück weg. Das und die Kühlung im Aufenthaltsraum gaben leichte Abzüge in der B-Note.
Für die weitere Reise bestand das Navi auf einer Fährverbindung und wir ließen uns überreden.
Nun sind wir in Orange Beach.
Luft 26 Wasser 25. Hach..
Wir haben allerdings im Golf gebadet.