19.06. Acadia Nationalpark

Auf dem Highway Nr. 1 1 (kennen wir doch? Hallo St. Augustine!) geht es nach Bar Harbor auf Mont Desert Island. Hier ist der Acadia Nationalpark. Wir sind zeitig da, das Wetter schön – also erst mal rauf zum Cadillac Mountain. Oben fällt uns auf, dass wir einen Parkpass hätten kaufen sollen. Na ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, also machen wir das anschließend unten im Visitor Center. Wir fahren die Runde (Park Loop Road) und steigen an der Thunder Hole und dem Jordan Pond aus. Dank Baustellen und Einbahnstraßen fahren wir manche Strecken doppelt. Aber das Wetter ist schön und die Aussicht auch. Der örtliche Hannaford Supermarkt liefert Abendbrot und Frühstück.

Cadillac Mountain
Blick vom Cadillac Mountain

Thunder Hole
Thunder Hole

Jordan Pond
Jordan Pond

18.06. Portland

Unsere heutigen Ausflugsziele sind Portland und “The Desert of Maine”. Die Miniwüste ist eher eine große Sanddüne, hat vor vielen Jahren aber immerhin eine Farm verschluckt. Portland ist eine Hafenstadt mit hübschen historischen Gebäuden.

Fish market

Desert of Maine
Desert of Maine

17.06. Unterwegs nach Maine

Heute fahren wir ca. 400 km durchs “nirgendwo” für 2 Tage nach Freeport / Maine. Die Grenzüberfahrten sind jetzt ganz einfach, da alle Daten schon im Computer sind. Die Straße war fast leer bis auf paar Streifenhörnchen, die immer schneller als der Blitz verschwinden. Ein junger Elch überquert die Straße weit genug entfernt, dass niemand gefährdet wird. Allerdings klappt es auch nicht mit einem Foto.

Unterwegs

Stellenweise ist keinerlei Telefonempfang. Das ist schon etwas gruslig. Aber wir sind durch Moscow gefahren.
Am Comfort Inn in Freeport fahren wir fast vorbei, da es ganz untypisch aussieht.
B. hat noch nicht genug vom Auto fahren, also machen wir noch einen Ausflug zur Küste auf Bailey Island bis zum sprichwörtlichen Land’s End.

Küste

Anschließend holen wir uns Abendbrot im Supermarkt und testen dabei gleich die Auszubildenden (weil wir die Brotkaufprozedur irgendwie nicht einhielten. Aber der Chef kann es richten).

16.06. Quebec, Tag 2

Frühstück ist in diesem Hotel nicht inklusive, aber man kann sich welches aufs Zimmer bestellen. Bestell-Karte bis 5 Uhr morgens raushängen, gewünschten Zeitraum von ca. 30 Minuten angeben. Kurz nach Ablauf der angegebenen halben Stunde kommt der Anruf, dass es jetzt geliefert wird. Ok, keine deutsche Pünktlichkeit, aber es hat geschmeckt.
Frühstück
Frühstück

Dann los in die Stadt. Nach dreimal kreisen haben wir sie auch gefunden. Wozu haben wir eigentlich Google Maps? Immerhin bessert sich das Wetter langsam.
Die Altstadt von Quebec ist so, wie man sich eine richtige Altstadt vorstellt. Historische Gebäude, Läden, Gaststätten. Jede Menge Touristen. Aber trotzdem ganz nett. Am besten ist die Dufferin-Terrasse mit schönem Ausblick auf den Sankt-Lorenz-Strom.
Der Rückweg zum Hotel war dann einfacher.
Abends spazieren wir noch mal eine kleine Runde und holen in einen kleinen Supermarkt was zum Abendbrot und zum Frühstück.

Terrasse Dufferin mit Château Frontenac
Terrasse Dufferin mit Château Frontenac

15.06. Quebec, Tag 1

Da wir erst spät nachmittags einchecken können, fahren wir in aller Ruhe am Strom lang und dann gleich zum Montmorency-Wasserfall. Dort wandern wir rum. Sehr nett alles.
(Das Wetter ist immer noch nicht so toll, der Park aber sehr schön. Der Wassserfall ist höher als die Niagara-Fälle aber natürlich lange nicht so wasserreich.)

Dann zum Hotel, einchecken, Auto abgeben (valet parking in großen Städten ist schon praktisch), Zimmer genießen.